(Frage nach Abraham Maslow)

Jetzt kommt mit diesem Video die erste Idee dazu:

[Intro]
Nicht jeder Kampf ist deiner.
Nicht jeder Tod ist wahr.
Aber tief in dir,
da gibt es einen Punkt –
der nicht verhandelbar ist.

[1. Vers]
Ich sterbe nicht für Ehre.
Nicht für Ruhm.
Nicht für ein Banner,
das morgen vergessen ist.

Ich sterbe nicht,
weil man’s von mir will.
Sondern nur,
wenn ich tief in mir spür:
Das ist das,
was größer ist als ich.

[Pre-Chorus]
Ich gebe mein Leben
nicht leichtfertig her.
Aber ich halt es auch
nicht fest,
wenn Wahrheit ruft.

[Chorus]
Ich bin bereit zu sterben
für Liebe,
die nicht lügt.
Für Freiheit,
die nicht verkauft wird.
Für Würde,
die keiner knickt.
Für das,
was in mir bleibt,
wenn alles fällt.

[2. Vers]
Wenn sie kommen mit Ketten –
ich bleibe stehen.
Wenn sie lügen mit Macht –
ich schweige nicht.
Denn lieber geh ich
mit offenen Augen,
als bleib blind
für den Preis
meiner Seele.

[Bridge]
Ich sterbe nicht gern.
Aber ich lebe
auch nicht falsch.
Und wenn der letzte Schritt
mich kostet –
dann geh ich ihn
gerade.

[Chorus]
Ich bin bereit zu sterben
für das,
was mich lebendig macht.
Für das,
was ich nicht erklären kann –
aber spüre.
Für das,
was bleibt,
wenn alles andere
verbrennt.

[Outro]
Und wenn ich falle –
dann nicht ins Nichts.
Sondern
in etwas,
das würdig ist,
mein letztes Ja zu sein.

Und jetzt möchte ich dich bitten, zu schreiben wie du es siehst.