Zunächst kommt jetzt das Introvideo:
[Intro]
Ein Krieg –
und zack:
100 Milliarden.
Unbürokratisch.
Schnell.
Geräuschlos.
Und die Schulen?
Die streichen weiter den Putz
von den Wänden.
[1. Vers]
Für Panzer gibt’s Plan.
Für Kinder: Pausenbrotspenden.
Für Raketen gibt’s Rücklagen.
Für Pflege:
Rücken kaputt,
Lohn zu knapp,
Danke vom Balkon.
Wir sagen: Sicherheit.
Aber was schützt uns mehr –
eine Waffe
oder eine warme Hand im Krankenhaus?
[Pre-Chorus]
Wenn Geld Macht hat –
warum geben wir es nicht denen,
die Menschlichkeit machen?
[Chorus]
Warum 100 Milliarden für Rüstung?
Weil Angst
sich besser verkauft als Bildung.
Weil Panzer sichtbarer sind als Fürsorge.
Weil wir lieber Feindbilder pflegen
als unsere Alten.
[2. Vers]
Lehrer reißen sich auf –
für zu viele Kinder,
zu wenig Raum,
zu wenig Respekt.
Pflegekräfte wachen nachts –
für 13 Euro die Stunde.
Aber der Haushalt sagt:
„Verteidigung hat Priorität.“
Nur:
Wer verteidigt eigentlich
die Würde?
[Bridge]
Was wäre,
wenn wir einmal
100 Milliarden
in Heilung stecken?
In echte Nähe.
In Schulfrühstücke.
In Pflege,
die atmen darf?
[Chorus]
Warum Waffen vor Wärme?
Warum Panzer statt Perspektive?
Warum Angst vor Achtsamkeit?
Weil Macht
nicht zuhört.
Aber laut ist.
Und laut wirkt –
selbst wenn sie uns taub macht.
[Outro]
100 Milliarden.
Für Krieg.
Weil Frieden
uns wohl
zu billig war.
Und nun bitte ich dich, die Frage zu beantworten …
Die Verteilung von Staatsausgaben, einschließlich Rüstungsausgaben, ist eine komplexe Angelegenheit, die von vielen Faktoren beeinflusst wird, darunter politischen Entscheidungen, ökonomischen Erwägungen und gesellschaftlichen Bedürfnissen. Es gibt viele Argumente für und gegen hohe Rüstungsausgaben, und die richtige Balance zu finden, ist eine Herausforderung.
Einige Menschen argumentieren, dass hohe Rüstungsausgaben notwendig sind, um die nationale Sicherheit und die Verteidigungsfähigkeit des Landes zu gewährleisten. Andere argumentieren, dass das Geld besser in andere Bereiche wie Bildung, Gesundheit und soziale Dienste investiert werden sollte, um die Lebensqualität der Bürger zu verbessern.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Verteilung von staatlichen Mittel auch von der Finanzlage des Landes und der Prioritäten der Regierung abhängt und es ist oft eine Frage der Abwägung und Prioritätensetzung. Es ist jedoch wichtig, dass die Regierungen die Bedürfnisse der Bevölkerung und die langfristigen Auswirkungen ihrer Entscheidungen berücksichtigen, um eine ausgewogene und gerechte Verteilung der Mittel zu erreichen.