Die erste Antwort findest du im folgenden Lied:
[Intro]
Können wir mit dem Göttlichen reden?
Oder sind wir nur Staub unter ewigen Sternen?
Na klar…
aber anders, als du denkst.
[1. Vers]
Du willst Worte von oben – doch hör mal zu:
Das Göttliche spricht… durch alles – nicht nur „Du-du-du!“
Kein Lautsprecher-Himmel, kein WhatsApp-Gott,
doch jedes Gefühl ist ein heiliger Plot.
Die Stille nach Tränen, das Kribbeln im Bauch,
der Zufall, der passt – das ist’s auch!
Du wartest auf Stimmen – ich sag dir: die hast du.
Doch du nennst sie Intuition und rennst daran vorbei im Nu.
[Pre-Chorus]
Es redet nicht laut, es redet durch Licht,
durch Schatten, durch Menschen, durch dein Gesicht.
[Chorus]
Ja, du kannst mit dem Göttlichen sprechen.
Nicht mit Lippen – mit deinem ganzen Sein.
Die Frage ist nicht: Redet es?
Die Frage ist: Hörst du rein…?
[2. Vers]
Wenn du schweigst – wirklich schweigst –
dann kommt’s manchmal als Windzug, als Gänsehaut gleich.
Kein Dogma, kein Buch, kein geheimes Gebet,
nur du und das Jetzt – da ist, was echt geht.
Dein Schmerz redet. Deine Freude schreit.
Die Blume am Weg sagt: Ich bin bereit.
Dein Zorn kann ein Bote, dein Lachen ein Klang
vom Göttlichen selbst – seit Anbeginn lang.
[Bridge]
Du suchst ’ne Nummer im Himmel?
Sorry, kein Empfang.
Doch wenn du still wirst –
hörst du den Klang.
[Chorus]
Ja, du kannst mit dem Göttlichen reden.
Nicht in Wörtern – in Wahrheit, in Licht.
Die Frage ist nicht: Ist es da?
Die Frage ist: Bist du es für dich…?
[Outro]
Na klar…
Aber du musst anders lauschen.
Und jetzt darfst du antworten.
wir sind alle selbst göttlich geboren. wir sind alle zusammen die große energiewolke. natürlich können wir mit „uns“ kommunizieren.
Der Mensch ist dem Menschen ein Gott